Why we are lost

„Here was a new generation, shouting the old cries, learning the old creeds, through a revery of long days and nights; destined finally to go out into that dirty gray turmoil to follow love and pride; a new generation dedicated more than the last to the fear of poverty and the worship of success; grown up to find all Gods dead, all wars fought, all faiths in man shaken. . . “ ( F. Scott Fitzgerald, this side of paradis, 1920)

Die Festungen der Religionen und Ideologien sind gestürmt, die Statuen der Götter und Götzen sind geschliffen. Übrig blieb ein Trümmerfeld. Zusammenhalt und eine gemeinsame Basis gibt es nicht mehr.
Unsere Generation ist im schlimmsten Sinne nackt: Kein Glaube, keine Werte und- am schlimmsten: kein Geld. Die vorherigen Generationen, die Spaßgesellschaften und Freizeitrevolutionäre haben uns ausgeplündert. Sie verprassten alles und vererbten nichts.
Wir werden das, was übrig blieb kommentieren; aus den Brocken der verlorenen Götter und Götzen und Theorien neue Gebilde zusammensetzen und wieder einreißen. Immer laut, immer schrill, bisweilen dafür und häufig dagegen, mal freundlich, mal feindlich mal launisch und hoffentlich kontrovers.

37 Responses to Why we are lost

  1. Dennis sagt:

    Traurig aber wahr! Guter Beitrag

    • Soso, das findest Du einen guten Beitrag. Ja, geschrieben ist er gut – nur der Inhalt ist geschichtlich betrachtet völlig daneben, was kein Vorwurf sein soll, das muss ich gleich betonen, denn das ist es genau, was Euch an den Schulen beigebracht wurde.

      Um näher darauf einzugehen, würde ich gerne erst mal eine Frage stellen:

      Wer sind Deiner Meinung nach diese „Freizeit-Revolutionäre“, die Euch ausgeplündert haben?

  2. Johann sagt:

    So sieht es aus! Leider will die Mehrheit dies nicht begreifen und zieht es vor den Kopf in den Sand zu stecken. Versucht man zaghaft die Menschen aufzuwecken schlägt einem oft blanker Hass entgegen. Leider!

  3. Ramb sagt:

    Wenn die “verlorene Generation” nicht beginnt zu kämpfen, ist sie wirklich verloren. Es fängt damit an. daß die VG laut sagt, wir werden keinen Politiker mehr wählen, der neue Schulden macht, und wir werden die Schulden unserer Väter und Großväter nicht übernehmen. Ohne Revolution (hoffentlich gewaltlos) und zivilen Ungehorsam wird es – fürchte ich – wirklich nur eine trostlose Zukunft geben.

  4. Friedrich sagt:

    Ich bin für ein verbot von weiteren Schulden, aber es nützt nichts das Geld was an Kredit ausgegeben wurde muß zurückbezahlt werden. Ansonsten kann man nur fragen. Warum sollte irgendjemand Schulden zurückbezahlen.

    Das mit dem Motto ist ziemlich daneben. Warum sollen wir keinen Glauben haben und warum kein Geld. Wenn man das Vermögen der Deutschen betrachtet stehen 4,5 Billioneen ca 1,5 Billionen an Schulden gegenüber. Also haben die Deutschen ein Haufen Geld, nur den meisten wird es durch den völlig überzogenen Staatsanteil „vernichtet“

  5. lucasophy sagt:

    Naja, Fitzgeralds Zitat zu nehmen mag zwar gehen, aber die so ganz richtig lag er halt auch nicht. „All wars fought“…das in den 20ern…
    Auf uns werden noch ne Menge Dinge zukommen die wir heute nichtmal erahnen, aber was solls. Das ganze aus gelassener Distanz betrachten und fertig. Sterben tun wir eh alle, also was solls ;-)

  6. Verlorene Generation ist eines der besten Blogs die ich kenne. Durch die Verbindung zum Libertarismus würden wir uns über einen Backlink freuen:

    http://www.freiheitsforum.com

  7. ketzerisch sagt:

    @Michael Heppner:

    Danke. Ich habe das Freiheitsforum in unsere Linksammlung aufgenommen.

  8. hollygomadly sagt:

    Liebe Grüße vom Blog nebenan:)
    Habe die seite in mein blogroll aufgenommen-
    soll heißen:
    gut gelungen vom thematischen ansatz und sehr informativ-danke dafür.
    nur in einem ein wenig widerspruch von meiner seite:
    LOST generation klingt nach umsonst und draußen :), vertan,für nix und niemanden wesentlich.
    wir leben wie die generationen zuvor in unsicheren zeiten-
    so what?
    unsere chancen zur kommunikation sind jedoch ungleich größer-
    die gilt es zu nutzen, wie es hier ja auch umgesetzt wird.
    Pflegen wir also unsere Möglichkeiten und stoppen die Opferstorys-
    und suchen nach den wesentlichen fragen, bevor wir antworten finden.
    das ist eine große chance.
    (im allgemeinen spreche ich nicht in der „wir“-form,sondern für mich selbst-finde es aber in diesem zusammenhang angebracht..)

  9. ketzerisch sagt:

    @hollygomadly

    Danke für das positive Feedback. Deinen Blog werde ich mir auch mal in Ruhe anschauen. Sah auf dem ersten Blick ansprechend aus.

    Wir sehen uns in der Tat in einer Opferrolle. Dies zunächst einmal als Zustandsbeschreibung. Auf unsere Generation wird der ganze Mist abgeladen. Eine Opferrolle bin ich aber genauso wenig bereit zu akzeptieren wie Du. Dein Vorgehensmodell trifft meine Zustimmung: Probleme (Fragen) erkennen und Lösungen suchen:

    Wir haben noch einige Optionen uns zu wehren. Ein Schritt ist dieser Blog. Ein anderer wäre selber Politik zu betreiben. Desweiteren könnten wir unser Gewissen ausschalten und bei der Plünderung der Armen mitmachen. Der letzte Ausweg wäre Auszuwandern.

    Ich gehöre zu den Besserverdienenden und sehe meinen Lebensentwurf nicht nachhaltig bedroht, zumal ich keinen großen Wert auf hohen materiellen Lebensstandard legen. Aber auch mich zwingt die Krise – und vorallem die Reaktion der Politik darauf – zu Kompromissen. Echte Sorgen mache ich mir aber nur um meine Kassiererin beim Plus um die Ecke.

  10. Cangrande sagt:

    „… Sie verprassten alles …“

    Nun ja: das Geld ist in diesem Zusammenhang eher unwichtig. Schlimmer ist, dass wir die nicht erneuerbaren Ressourcen verprasst haben, obwohl wir davor schon vor langer Zeit gewarnt wurden (z. B. von dem „Atomadmiral “ Hyman Rickover – http://beltwild.blogspot.com/2008/07/salut-fr-den-atom-admiral-hyman.html ).

    Indes: Wäre es wirklich möglich gewesen (für uns Menschen, wie wir nun einmal sind – DAS thematisiert ja auch gerade dieser Blog, etwa im Gegensatz zum sozialistischen Wunschmenschenmodell), zu unserem aktuellen Entwicklungsstand vorzustoßen, OHNE dafür alles abzugreifen, was so am Wegesrand herum lag? Ich zweifle.

  11. Redaktion sagt:

    Die Verlorene Generation ist nicht verloren, solange sie die alten Werte für sich wiederentdecken kann. Dieser Blog ist zumindest ein bemerkenswertes Spiegelbild einer Generation. Über einen Backlink würde sich uebersicht.wordpress.com freuen.

  12. Repudiationsmann sagt:

    Diser Blog ist eine einzige pathetische Überhöhung … Kämpfe geführt? Ach ja, welche: Die um’s endlich Erwachsenwerdendürfen?

    Selbstmitleidiges Wertegefasel, herausgebrüllt.

    Nichts geerbt, nichts hinterlassen, abgesehen von einem Land mit breiten Chancen, großer Freiheit und ökonomischer Wohlfahrt natürlich.

    Bitte ein halbes Jahr Gesundheitsdienst in der Favela oder wenigstens „christmas cards with the mentally ill“, dann mal wieder über Götter, Götzen und Werte reden.

    • mrx sagt:

      Pensionen und Gesundheitswesen dürfen wir finanzieren und bekommen dafür einen Schuldenberg und ausgebeuteten Planeten vererbt – echt tolle Aussichten. Ein halbes Jahr Gesundheitsdienst in den Favelas? Wofür? Die Gelegenheit werden wir in Europa eh bald bekommen…

      Wohlfahrtsstaat my ass!

  13. Scrutograph sagt:

    Wir müssen retten, was zu retten ist, für künftige Generationen, selbst wenn diese nicht unserem Kulturkreis angehören sollten. Ideen, Überlieferungen, Gedanken, Werte…so lange es eben noch geht, auch mit knappen Mitteln. Das mit dem Feiern ist vorbei, Askese ist angesagt.

    Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, darf man den Kopf nicht hängen lassen.

  14. Scrutograph sagt:

    Das mit dem Trümmerhaufen gefällt mir gut. Ich bin mir in letzter Zeit oft wie ein Scherbenleser vorgekommen, der die zertrümmerten Artefakte, Ideen, Ablichtungen und Zeugnisse der Vergangenheit zusammenzusetzen versucht. Dass man das für eine Generation verallgemeinern könnte, darauf kam ich noch nicht. Ist es so? Allgemein versinkt die Gesellschaft immer mehr in der Vergangenheit, aufgrund der Alterung. Man sehe sich nur ein Internetportal wie „einestages“ an.

    „You have no respect for anything“ passt für den Scrutographen vielleicht auch. Es stehen immer noch so einige Götzen herum, die man umschmeißen kann.

  15. Vimarius sagt:

    Es heißt „sind geschleift“ und nicht „sind geschliffen“. Schaut ins Wörterbuch – Burgen sind keine Schwerter.

  16. ketzerisch sagt:

    Wörterbuch: geschliffen.

    Den Satz „Schaut ins Wörterbuch – Burgen sind keine Schwerter.“ verstehe ich nicht.

  17. Cangrande sagt:

    Burgen und Festungen werden geschleift,
    Messer und Schwerter werden geschliffen.

  18. schnuppermoench sagt:

    Ein bisschen arg negativ würde ich sagen…

  19. Michael sagt:

    1920 – 2009 = 89 Jahre, überlegt mal selbst, was in dieser Zeit alles passiert ist.
    1. Weltkrieg war gerade mal 2 Jahre vorbei / 2. Weltkrieg / Teilung Deutschlands / Hiroshima / Kalter Krieg / Kubakrise / Vietnamkrieg / 68er / RAF / Tschernobyl um nur einige Ereignisse zu nennen. Verlorene Generation ? Ein Wunder, dass ihr überhaupt geboren wurdet. Keine Epoche war jemals einfach und die Welt stand mehrfach kurz vor dem Supergau. Und Geld ist auch nicht das Wichtigste auf der Welt, es ist das Grundübel. Nicht weitermachen und jammern, sondern andersmachen und brüllen…

  20. […] mit der Lupe zu finden. ‘Krisenkinder’ – so nannte uns DER SPIEGEL mitfühlend; jene lost generation zwischen 20 und 35 Jahren, auch als ‘Generation Praktikum’ bekannt, mit einem […]

  21. Klaus sagt:

    „Kein Glaube, keine Werte und- am schlimmsten: kein Geld.“

    Tja, und anstatt dann dieser Verlorenheit eigene, neue Werte, Konzepte, nennt es „Glauben“ entgegenzuseten macht man was? Auf den verbliebenen Trümmern munter rumhacken. Die Mängel anderer kommentieren ist nicht schwer, es besser machen schon. Eine bessere Demonstration, was (an vielen Stellen) schiefläuft in der deutschen Blogosphäre, hab ich selten gesehen.

    • ketzerisch sagt:

      Wir hacken tatsächlich nicht nur auf die Mängel anderer rum, sondern machen konkrete Verbesserungsvorschläge. Zum Beispiel hier und hier.

      Zum Stand der Deutschen Blogosphäre: Die kann ja nur von Vielfalt leben. Da Du eine andere Meinung hast als der Autor des Artikels, ist diese doch schon mal erreicht. Zudem habe ich den Artikel so verstanden, dass er kontrovers sein soll und angesichts der Ratings (derzeit 6:6) scheint dies ja auch gut gelungen.

  22. Jürgen Simon sagt:

    „Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben,
    Der täglich sie erobern muß.
    Und so verbringt, umrungen von Gefahr,
    Hier Kindheit, Mann und Greis sein tüchtig Jahr.
    Solch ein Gewimmel möcht’ ich sehn,
    Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn.
    Zum Augenblicke dürft’ ich sagen:
    Verweile doch, du bist so schön!
    Es kann die Spur von meinen Erdetagen
    Nicht in Äonen untergehn. –
    Im Vorgefühl von solchem hohen Glück
    Genieß’ ich jetzt den höchsten Augenblick.“

    Goethe

  23. Jürgen Simon sagt:

    P.S.: von dieser Seite zitiert.

  24. Hades sagt:

    Nicht jeder glaubt an Gott, aber alle an die Zentralbank… wenigstens bis vor der Krise.
    Wenn all das Ersparte erst mal weg ist, die Bankschließfächer von Steuerbeamten (Roosevelts New Deal“) geplündert wurden, das Schwarzgeld eingesammelt dann wird die Junge Generation die Chance haben selbst etwas, neues zu erschaffen, ein eigenes, besseres System zu errichten. Keine Sorge mehr ums Geld! Wir werden das Erbe ausschlagen und unseren Blick wieder auf das wesentliche richten können: Familie, Freunde und Bildung. Das große, ewige. Zu viele waren nur damit beschäftigt Geld zu verdienen anstatt Kinder in die Welt zu setzen, sich Zeit für die Mitmenschen zu nehmen…
    Großes Lob an eure Seite, es ist wirklich schön zu sehen das sich im Internet endlich etwas tut und junge Leute sich Gedanken über die Gesellschaft und den Staat machen, das habe ich in meiner Generation vor 5 Jahren vermisst. Am Anfang hatte ich auch eine ohnmächtige Wut, auf die Politik, die unpolitische Spaßgesellschaft, zu feige das Maul aufzumachen, nur arbeiten für den Konsum…
    Fachlich solide, aktuell und nicht ideologisch verblendet. Ihr seid wahrscheinlich auch Wirtschaftswissenschaftler von Beruf? Dann müsst ihr nur noch lernen, dass ihr auch ohne Geld glücklich sein werdet.
    “The power of accurate observation is commonly called cynicism by those who haven’t got it.” George Bernard Shaw

  25. Mike Steinfelder sagt:

    Der letzte Anschlag auf Soldaten in Afghanistan zeigt, dass Oberst Klein richtig gehandelt hat. Für ihn ging es nur um eine Frage : Die oder wir. Und ganz ehrlich ich hätte mich auch für mich entschieden.

  26. Ein wunderbares Video von nicht mal 2 Minuten mit dem Titel „Lost Generation“ kann man hier sehen:
    http://www.youtube.com/watch_popup?v=42E2fAWM6rA

    ENJOY!

  27. vallartina sagt:

    Zitat: …Unsere Generation ist im schlimmsten Sinne nackt: Kein Glaube, keine Werte und- am schlimmsten: kein Geld. Die vorherigen Generationen, die Spaßgesellschaften und Freizeitrevolutionäre haben uns ausgeplündert. Sie verprassten alles und vererbten nichts….

    …früher ist früher, heute ist heute und wenn die heutige Generation weiterhin nur dasitzt und lamentiert über das das andere vor Ihnen kaputtgemacht haben, anstatt aufzustehen, hinzuschauen, nachzudenken, zu kritisieren und je nach Bedarf zu ändern oder auszumisten, und selbst besser zu sein, dann ist sie wirklich LOST!

  28. „Jener Reisende, der viel Länder und Völker und mehrere Erdteile gesehen hatte und gefragt wurde, welche Eigenschaft der Menschen er überall wiedergefunden habe, sagte: sie haben einen Hang zur Faulheit. Manchen wird es dünken, er hätte richtiger und gültiger gesagt: sie sind alle … “

    Nietzsche – Schopenhauer als Erzieher

  29. Hallo!

    „Die Festungen der Religionen und Ideologien sind gestürmt, die Statuen der Götter und Götzen sind geschliffen. Übrig blieb ein Trümmerfeld. Zusammenhalt und eine gemeinsame Basis gibt es nicht mehr.“

    Das ist doch nur der Anfang der befürchteten „Haltlosigkeit“, zurück ins Alte oder lieber ins „Neue“? Das erinnert an die Situation nach dem span. Bürgerkrieg:

    „Für die knapp 2 Millionen Anarchisten konnte es keinen Sieg der regierungstreuen Truppen ohne die soziale Revolution geben: während des Bürgerkrieges musste die soziale Revolution stattfinden. Arbeiter und Landarbeiter kollektivierten Landbesitz und Industrie und setzten Räte ein – parallel zur (nicht funktionierenden) Regierung.“

    „Revolution“, „soziale Revolution“ fordern so viele, es fragt (sich) nur keiner, wie es denn danach weitergehen soll.

    Wieder zurück zum Alten oder lieber neue Wege gehen?

    Mit freundlichen Grüßen

    warblogdkgermany.blogspot.com

  30. Dieter Kreft sagt:

    Hallo, Freunde, warum nicht mal etwas Kreatives, völlig aus dem Rahmen Fallendes denken: Eine Gesellschaft, in der Wissen wie ein Gut behandelt wird. Wissen als Quelle des Wohlstands in einer Marktwirtschaft aktivieren. Das fängt bei der bezahlten Lernleistung an. So gibt es ein Bildungsgehalt als Alternative zum Arbeitsgehalt. Geht nicht, gibt’s nicht. Denkste. Lässt sich alles genauestens rechnen. Letztlich wird sichtbar, dass unseren bisherigen Marktwirtschaften inkomplett sind und sich deshalb die Wirtschaftskrisen über kurz oder lang ergeben.

    Schaut einfach mal auf http://www.shuccle.de. Dort findet ihr unter „Zukünftige Gesellschaften“ ein vollständig ausgearbeitetes Konzept. Eine neue Generation hat damit Argumente in der Hand, die selbst Ackermänner erblassen lassen.

  31. Klaus Leeb, ER sagt:

    Verloren ist man, wenn man sogar seine Muttersprache auf den Gerümpelhaufen der Geschichte geworfen hat:
    Das PPP von schleifen im hier gebrauchten Sinne ist nicht geschliffen, sondern geschleift.
    Ihr sollt Eure Sprache nicht schleifen, sondern schleifen (schärfen)!

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